Ruhe
Wo ist sie hin, wer hat sie genommen.
Hat die Sicherheit mitgenommen,
Unruhe, Unsicherheit hinterlassen.
Was bleibt ist Hoffnung und Vertrauen –
auf das Leben, das es seinen eigenen Weg geht
darauf, dass es einfacher wird irgendwann
– dass der Kampf nicht mehr so einnehmend ist.
Gedanken überfallen, rauben Zufriedenheit.
Verursachen Chaos – das was bleibt, um nicht unterzugehen ist Kampf und Sturheit.
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„Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben. Vertraut euch meiner Leitung an und lernt von mir, denn ich gehe behutsam mit euch um und sehe auf niemanden herab. Wenn ihr das tut, dann findet ihr Ruhe für euer Leben. Das Joch, das ich euch auflege, ist leicht, und was ich von euch verlange, ist nicht schwer zu erfüllen“
Matthäus 11:28-30
Du bist meine Stärke, an dich will ich mich klammern. Du gibst mir Schutz wie eine sichere Burg.
Psalm 59:10
Denn du hast mir immer geholfen; unter deinem Schutz bin ich geborgen, darum kann ich vor Freude singen.
Psalm 63:8
Du sprichst zu mir: „Ich will dich lehren und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich berate dich, nie verliere ich dich aus den Augen“
Psalm 32:8
Hab nen gesegneten Tag! 🙂
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Wow danke 🙂
Dir auch 😉
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Ich hatte in den letzten Tagen immer das Lied im Kopf. Kommt lasst uns wie das Wasser sein, das weiche Wasser bricht den Stein.
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